So kann eine Fußmassage der eigenen Gesundheit dienen

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Fußreflexzonenmassage: So geht's
Fußreflexzonenmassage: So geht’s

Dass unsere Füße einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit haben können ist nicht neu. Schon seit mehreren tausend Jahren nutzt die Menschheit die Reflexpunkte in den Füßen, um Leiden des gesamten Körpers zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern.

Schon rund 3.000 vor Christus wurde in China die Fußreflexzonenmassage entdeckt. Als Teil der traditionellen Heilkunst Asiens hat es diese Form der Massage zuletzt auch in den Rest der Welt geschafft. Das ist auch kein Wunder: Unsere Füße sind ein essentieller Teil unseres Körpers und dienen unserem gesamten Bewegungsapparat.

Wenn es unseren Füßen nicht gut geht, kann dies nicht nur Auswirkungen auf Knie, Gelenke, Hüfte, Wirbelsäule und andere Teile unseres Bewegungssystems haben. Auch Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und allgemeines Unwohlsein kann die Folge davon sein. In diesem Beitrag zeigen wir daher, wie gut eine Fußmassage für unseren gesamten Körper sein kann.

So funktioniert eine Fußreflexzonenmassage

Bei der Fußreflexzonenmassage geht es vor allem darum, die Reflexpunkte in den Füßen zu massieren. Diese haben direkte Auswirkungen auf andere Teile und Organe unseres Körpers. Bestimmte Zonen in den Füßen stehen für bestimmte Körperteile, mit denen diese in Verbindung stehen.

Die Aktivierung dieser Reflexpunkte ist das Ziel der Fußmassage. Von den Augen über den Magen bis hin zu unseren Nieren – praktisch alle Bestandteile unseres Körpers stehen mit unseren Füßen in Verbindung. Das ist nicht verwunderlich: Als tiefster Punkt unseres Körpers tragen unsere Füße unseren gesamten Organismus.

Neben der Linderung von physischen Schmerzen und Leiden kann eine Fußreflexzonenmassage noch viel mehr: Sie kann dabei helfen, Stress abzubauen, Verspannungen in bestimmten Muskelgruppen zu lösen, das Immunsystem zu aktivieren und natürlich kann sie uns dabei helfen, ein allgemeines Wohlfühlen zu erreichen.

So funktioniert eine Fußreflexzonenmassage

Eine solche Fußmassage muss nicht zwangsläufig von einem Therapeuten oder ausgebildeten Masseur vorgenommen werden. Im Notfall kann man eine solche Massage sogar selbst durchführen: Einfach eine bequeme Position einnehmen (etwa auf einem Massagesessel), bei Bedarf noch ätherische Öle benutzen und schon kann es losgehen.

Wer sich nicht ständig in professionelle Hände begeben möchte, um eine Fußmassage zu erhalten, und gleichzeitig nicht selbst Hand anlegen möchte, der hat eine gute Alternative: Massagegeräte für die Füße sind eine sehr gute Möglichkeit. Der Massagegeräte-Experte Michael Roedeske von der Massagesessel Welt empfiehlt für die tägliche Fußmassage den Ottomanen REi aus dem Hause SYNCA.

Auf diese Weise kann man einfach und unkompliziert in den Genuss einer Fußmassage kommen, ohne den Grad der Entspannung durch die eigene Massage abzusenken oder immer wieder zu einem Masseur gehen zu müssen. Die meisten dieser Massagegeräte sehen dabei auch noch sehr gut aus und lassen sich im Alltag bequem als Hocker oder Sessel nutzen.

Fazit: So wichtig ist eine Fußreflexzonenmassage

Wer Wert auf Gesundheit, Wohlfühlen und Fitness legt, der hat sich früher oder später schon einmal über eine Fußmassage nachgedacht. Nie war es einfacher, diese Massagen mit einem eigenen Massagegerät durchzuführen. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen in den Genuss dieser wohltuenden Massagen kommen möchten.

Nicht nur das Lindern von Beschwerden ist damit schnell und nachhaltig möglich, sondern eine Fußmassage ist für viele Menschen der Gipfel der Entspannung. Wer am Abend zu Hause etwas entspannen möchte und sich selbst und seinem Körper etwas gutes tun möchte, der findet mit dieser Form der Massage das perfekte Programm für Wohlbefinden, Glück und Zufriedenheit.