Die besten Superfoods für Sportler im Check
Der Grund für unseren Superfood Vergleich ist es, dass der Wunsch und der Bedarf an qualitativ hochwertiger Nahrung enorm steigt. Umwelt- und stressbedingte Belastungen, der Raubbau an unserer Erde, der massenhafte Konsum von nicht lokal angebauten Nahrungsmitteln, unreif geerntete Früchte und moderne Züchtungen führen zu einem unzureichenden Nährstoffgehalt.
Die Natur beschenkt uns mit fantastischen Lebensmitteln, die Heilungsprozesse in Gang setzen, unseren Körper gesund erhalten und hervorragend schmecken. In unserem Superfood Vergleich werden viele Superfoods miteinander verglichen und die Besten zum Entgiften, für die Gesundheit, zum Abnehmen und vieles mehr aufgelistet.
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Jede Kultur hat ihre Superfoods, die unsere Zellen schützen, beim Abnehmen, Entgiften und gegen Schmerzen helfen, frühzeitigen Alterungsprozessen und Mangelerscheinungen vorbeugen, Entzündungen entgegenwirken, ein hohes Energielevel ermöglichen und vieles mehr. Solch eine Nahrung hat die Bezeichnung Superfood mehr als verdient. Genau auf diese Superfoods werden wir in unserem Superfood Vergleich genauer eingehen.
Was sind Superfoods überhaupt?
Superfoods sind natürliche, nicht industriell hergestellte Lebensmittel, die einen hohen Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien haben. So enthalten beispielsweiße Chia-Samen mit einem Anteil von 20 Prozent doppelt so viel Eiweiß wie andere Getreidesorten. Aufgrund ihrer hohen Nährstoffdichte wirken sich Superfoods auch positiv auf die Gesundheit aus. Schon in kleinen Mengen decken Superfoods den Nährstoffbedarf des Körpers ab. Ein Superfood ist vollwertig, möglichst naturbelassen und wurde bestenfalls biologisch angebaut.
Wir essen Superfoods roh – das bedeutet, dass sie nicht über 42 Grad erhitzt werden. Denn so bleiben wichtige Enzyme erhalten, und ihre einzelnen Bestandteile können im Zusammenspiel effektiver wirken als nach der Einwirkung von Hitze.
Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass solche Lebensmittel nicht in mitteleuropäischen Zonen vorkommen und nur aus weit entfernten Regionen stammen. Aber wir haben wertvolle Superfoods auch direkt vor unserer Haustür: zum Beispiel in Form von Petersilie, Brennnessel, Oregano oder Löwenzahn. Superfoods existieren also in allen Klimazonen!
Wozu dienen eigentlich Superfoods?
Wie unser Superfood Vergleich zeigt, wird das Bedürfnis, sich gesund zu ernähren, für viele Menschen immer wichtiger. Die moderne Nahrungsmittelproduktion und -vermarktung hat dazu geführt, dass konventionelle Lebensmittel eine geringere Konzentration von wertvollen Inhaltsstoffen aufweisen als früher, zu vorindustriellen Zeiten.
Gründe dafür gibt es viele – hier nur die wichtigsten:
- Oft wird Obst oder Gemüse unreif geerntet, gelagert und transportiert. Dadurch verringert sich der Nährstoffgehalt.
- Auch bestimmte Züchtungen von Nahrungsmitteln, z. B. Beeren, weisen weniger Nährstoffe auf als ihre wild wachsenden Verwandten.
- Chemierückstände in Nahrungsmitteln (Pestizide, Herbizide, Fungizide, etc.) können sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Hinzu kommen erhöhte Stressfaktoren, wie z. B. Umweltverschmutzung, elektromagnetische Strahlung, hektische Lebensführung in Beruf- und Privatleben, die den Bedarf an einer gesunden Ernährung erhöhen. Auch künstlich hergestellte Vitamin- und Mineralstoffpräparate sind in Verruf geraten und der Gesundheit abträglich. Noch mehr Informationen und Tipps erhalten Sie in unserem Superfood Vergleich.
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Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen nach naturbelassener Nahrung und Superfoods suchen. Sie wollen Nahrungsmittel konsumieren, die gesund sind, eine lange Tradition aufweisen und sich auch in früheren Zeiten bewährten.
Fazit: Obwohl Superfoods mit Sicherheit ihren Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten, sollten wir uns dennoch abwechslungsreich, vielfältig und ausgewogen ernähren. Das gilt insbesondere für eine ausreichende Menge an Obst und Gemüse.